Gehen Sie dort auf “Gebuchte Produkte” -> “Meine Produkte”. Klicken Sie nun auf Ihr Produkt “Cloud XL” (rot markierte Fläche im Bild unten).
Gehen Sie nun auf das Navigationsbutton “Benutzerverwaltung”.
Betätigen Sie nun den Button ”Benutzer einer Gruppe zuordnen” um einen neuen Benutzer zu erstellen.
Dort tragen Sie bitte den Benutzernamen ein, der für eine Gruppe zum Gruppenadministrator gemacht werden soll. Unter „Benutzer wird Administrator für die Gruppe“ wählen Sie bitte die Gruppe aus.
Gehen Sie dort auf “Gebuchte Produkte” -> “Meine Produkte”. Klicken Sie nun auf Ihr Produkt “Cloud XL” (rot markierte Fläche im Bild unten).
Gehen Sie nun auf das Navigationsbutton “Benutzerverwaltung”.
Betätigen Sie nun den Button ”Benutzer einer Gruppe zuordnen” um einen neuen Benutzer zu erstellen.
Dort tragen Sie bitte den Benutzernamen ein, der einer Gruppe zugeordnet werden soll. Unter „Benutzer wird Mitglied der Gruppe“ wählen Sie bitte die Gruppe aus, der dem Benutzer zugeordnet werden soll.
Gehen Sie dort auf “Gebuchte Produkte” -> “Meine Produkte”. Klicken Sie nun auf Ihr Produkt “Cloud XL” (rot markierte Fläche im Bild unten).
Gehen Sie nun auf das Navigationsbutton “Benutzerverwaltung”.
Betätigen Sie nun den Button “ +Benutzer hinzufügen“ um einen neuen Benutzer zu erstellen.
Geben Sie nun die Daten für den neuen Benutzer ein. Sie können noch auswählen, in welcher Gruppe der Benutzer sein soll und ob der Benutzer ein Gruppenadministrator einer Gruppe sein soll.
Gehen Sie dort auf „Gebuchte Produkte“ -> „Meine Produkte“. Klicken Sie nun auf Ihr Produkt „Cloud XL“ (rot markierte Fläche im Bild unten).
Gehen Sie nun auf das Navigationsbutton „Gruppenverwaltung“.
Und dann auf „+ Gruppe hinzufügen“.
Tragen Sie nun die neue Gruppe in das Freifeld ein und fügen Sie die Gruppe hinzu indem Sie noch auf den Button „Gruppe hinzufügen“ betätigen.
Hinweis: Damit Sie die neue Gruppe in Nextcloud sehen, müssen Sie einen Gruppenadministrator definieren. Dies können Sie in der Benutzerverwaltung tun unter: Benutzer einer Gruppe zuordnen
Dort tragen Sie unter „Benutzername“ ihren Standard Benutzer ein, den Sie bei der Einrichtungsmail erhalten haben. Sie können natürlich auch einen anderen Benutzer hier eintragen, der Administrator der Gruppe werden soll.
Im zweiten Schritt wählen Sie unter „Benutzer wird Administrator für die Gruppe“ die Gruppe aus und betätigen Sie im letzten Schritt den Button „Senden“.
Zusätzlich wird das WebDAV Addon benötigt, welches für €11,50 hier zu kaufen gibt.
Das Plugin wird direkt von Updraftplus.com runtergeladen und muss in WordPress hochgeladen, installiert und aktiviert werden.
Danach können Sie das WebDAV Addon aktivieren, indem Sie auf „Einstellungen -> UpdraftPlus Sicherung“ klicken und dann auf den Reiter „Premium / Erweiterung“
Und dort tragen Sie Ihre Email Adresse und Passwort vom Kundencenter von Updraftplus.com ein.
Danach können Sie das Addon aktivieren, indem Sie auf den Link „Wenn du Add-Ons gekauft hast, folge diesem Link, um deine Verbindung zu aktualisieren“ klicken.
Nun ist Ihr WebDAV Addon aktiviert.
Um das Backup automatisiert zu starten, gehen Sie wie folgt vor:
„Einstellungen -> UpdraftPlus Sicherung“ klicken und dann auf den Reiter „Einstellungen“. Dort aktivieren Sie WebDAV, indem Sie auf das WebDAV Symbol klicken.
Als WebDAV URL tragen Sie bitte Ihre ownCloud WebDAV Adresse ein, ohne HTTPS sondern mit webdavs. Zum Beispiel:
Bitte testen Sie Ihre WebDAV Einstellungen, bevor Sie speichern.
Jetzt können Sie oben in „Datei-Sicherungsplan:“ angeben wie oft das Backup automatisiert gestartet werden soll. Das gleiche machen Sie auch mit „Datenbanksicherungsplan:“.
Mit dem Reiter „Aktueller Status“ können Sie das Backup einmal manuell starten unter den Button „Jetzt sichern“. Sie dürften Ihr Backup nun auf Ihrem Cloud Speicher sehen.
Nach einem Update funktioniert Ihr WordPress nicht mehr? Sie erhalten eine weiße Seite?
Das liegt meistens nicht an WordPress, sondern an die schlecht programmierten Plugins oder an einem Konflikt, der durch das Zusammenspiel mit anderen Plugins verursacht wird.
Bitte deaktivieren Sie alle Plugins, damit Ihr WordPress wieder erreichbar ist.
Wenn der Administrationsbereich (Dashboard) von WordPress ebenfalls betroffen ist, können Sie per FTP die Plugins ebenfalls deaktivieren.
Loggen Sie sich via FTP auf Ihrem Webpaket ein, gehen ins Pluginverzeichnis (wordpress-installation/wp-content/plugins) und benennen das fehlerhafte Plugin einfach um.
Sollte das Umbenennen nicht funktionieren, löschen Sie den kompletten „plugins“ Ordner.
Nun sollte Ihr WordPress wieder – wie gewohnt – funktionieren. Sie können nun nach und nach die Plugins aktivieren und schauen welches Plugin die Fehler verursacht hat.
WordPress hat eine eingebaute Debug Funktion. Diese Funktion aktiviert man, indem man diese Zeile in die Konfigurations-Datei, unter der letzten „define“ Zeile, wp-config.php einträgt:
define(‘WP_DEBUG’, true);
Oder falls die oben genannte Zeile vorhanden ist, dann ändern Sie dies bitte von false auf true !
Ist die Funktion aktiv, erhalten Sie Fehlermeldungen, die Sie dann gezielt nachverfolgen können.
Haben Sie den Fehler gefunden, sollten Sie die Debug Funktion wieder deaktivieren. Dafür ändern Sie den obrigen Eintrag in der wp-config.php von true in false:
Nach einem umfangreichen Test, haben wir für Sie eine optimale Konfiguration des Moduls “mod_pagespeed” für Ihre WordPress Installation bereitgestellt.
<IfModule pagespeed_module>
# Um mod_pagespeed zu deaktivieren, reicht es aus
# ModPagespeed auf off zu stellen.
ModPagespeed on
ModPagespeedDisallow */admin/*
ModPagespeedDisallow */wp-admin/*
ModPagespeedDisallow */tinymce/*
ModPagespeedDisallow */tubepress/*
ModPagespeedSupportNoScriptEnabled false
ModPagespeedEnableFilters canonicalize_javascript_libraries
ModPagespeedEnableFilters add_instrumentation
ModPagespeedEnableFilters inline_preview_images
ModPagespeedEnableFilters resize_mobile_images
ModPagespeedEnableFilters remove_comments
ModPagespeedEnableFilters move_css_to_head
ModPagespeedEnableFilters convert_png_to_jpeg
ModPagespeedEnableFilters recompress_png
ModPagespeedMaxSegmentLength 250
</IfModule>
Es steht Ihnen frei diese Konfiguration auch auf andere Content Management Systeme auszuprobieren.
Kommt der Router der Deutschen Telekom Speedport W724V bei Ihnen im Heimnetzwerk zum Einsatz, ist das Versenden einer E-Mail mit Ihrem Email Client nicht möglich.
Bitte wenden Sie sich an die Deutsche Telekom um das Problem zu beheben.
Um auch weiterhin Email versenden zu können, nutzen Sie bitte unseren Webmail Roundcube.
IMAP Server: serverXX.jaba.hosting Port: 993 SSL/TLS: An
POP3 Server: serverXX.jaba.hosting Port: 995 SSL/TLS: An
serverXX.jaba.hosting ist jeweils nur den richtigen Server zu ersetzen. Zum Beispiel server1, server2, server3 etc …
Hinweis: Durch die Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. OKDatenschutzerklärung
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